Test

Fiat 500C 1.2 8V im Test

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Und die 69 PS? Für nur 1,2 Liter Hubraum agiert der Motor recht harmonisch, ist nicht aufdringlich laut, und ab einem gewissen Drehzahlmaß elastisch genug. Durchzug und Beschleunigung sind zwar nicht so dolle, die Fahrleistungen gehen aber in Ordnung, weil Tempo Openair nicht das Wichtigste ist. Also sitzt man im 500C doch gut.

Fiat 500C: Sitze, Vordersitze, seats

Und wenn man den Kleinen doch schimpfen möchte? Komfort kann er, der vom Belag streng getaktet wird, nicht wirklich. Alles, was nötig ist (und etwas mehr) ist zwar schon im Einstiegsmodell mit an Bord und die Sicherheitsausstattung ist gut (sieben Airbags), aber ESP kostet unverständliche 350 Euro extra. Kleine Makel bleiben beim Dach. Bei Teilöffnung wummert es, je nach Lufteinfall ab ca. 80 km/h, tieffrequent am Ohr. Und richtig offen ist der 500C, auch wenn die Italiener „vom maximalen Frischluftvergnügen zu jeder Jahreszeit“ vorschwärmen, nie. „Zu jeder Jahreszeit“ stimmt zwar, das mit dem „maximal“ ist aber ein wenig geflunkert. Das mit dem „Vergnügen“ allerdings nicht. (2010)

Weitere Tests des Fiat 500

 

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