Der Honda Civic Type R ist ein Katapult für den Hausgebrauch – ein 272 km/h schneller Civic mit 320 PS. Test Honda Civic Type R.
Erster Kontakt und erster Eindruck im Test
Der Civic Type R ist kein Civic zum Bretter transportieren wie einst der Civic Kombi (Test Honda Civic Tourer), sondern einer mit einem Brett hinten drauf, der wie ein Brett auf der Straße liegt. Das lässt er im knalligen „Rallye Red“ jeden wissen, aber die drei Trompeten von Jericho hinten am Heck tönen dann doch dezenter, als man es erwartet.
Was sagen die Mitfahrer im Test über den Honda Civic Type R?
Er liegt hart, aber lange nicht so hart, wie er aussieht. Dezent geht anders. Die Stärken des Civic der Generation 10 (Test Honda Civic 1.0) genießt man im Sportsmann Type R als Beifahrer ebenso.
Das gute Platzangebot auf der Rückbank, den riesigen Kofferraum und auch sonst genug Ablagen, unter denen die auf der Mittelkonsole die raffinierteste ist.
Im Kofferraum bietet der 4,56 Meter lange, 1,88 Meter breite, aber nur 1,43 Meter hohe Civic viel Platz. Die raffiniert gefalteten Magic Seats sind mit dem Wechsel von Generation 9 auf Generation 10 aber Geschichte, weil der 46 Liter aufnehmende Tank unter der Rückbank unterkommt.
Also tröstet man sich mit dem sehr erwachsenen Kofferraumvolumen des Feuer-und-Drang-Civic von 420 bis 786 Liter – ein Golf bietet „nur“ 381 Liter.
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