Länger, breiter, niedriger … besser? Warum geht Hondas Philosophie in der zehnten Civic Generation mit dem 129 PS starken 1,0-Liter-Dreizylinder so gut auf? Test Honda Civic 1.0 VTEC Turbo.
“Der Civic ist eines der wichtigsten Modelle für Europa und für viele Kunden der Inbegriff der Marke Honda. Das Entwicklungsteam hatte sich eine dynamische Verjüngung des Fahrzeugs zum Ziel gesetzt.“
Im Innenraum vermisst man gleich etwas. Die Zeiger der Instrumente zucken zwar im neuen Civic auch digital, aber das sehr gelungene Digitalcockpit der Civic Generationen acht und neun ist Geschichte (Test Honda Civic 1.8, Test Honda Civic 2.2 Diesel). Schade, es würde prächtig mit der dynamischeren Optik des Civic korrespondieren.
Der neue Civic ist breiter, länger, niedriger und endet spektakulärer als sein Vorgänger – das macht ihn vor allem zu einem: „fesch“.
„Mehr Platz steht zur Verfügung“ – Auf der Rückbank sitzend spürt man, dass der Civic um einige Zentimeter in der Länge gewachsen ist auf jetzt 4,52 Meter. Mit 1,90 Meter spürt man, dass der tiefe, in 1,43 Meter gipfelnde Dachverlauf den Kopfraum nicht schmälert. Das sich hinten absenkende Dach verbaut den Schulterblick im Civic nicht mehr ganz so dramatisch wie zuvor, aber trotzdem leistet die Rückfahrkamera bei dem hohen Heckabschluss gute Dienste. Sie gehört erst ab dem Ausstattungsgrad Elegance zur Serienausstattung – warum erst da?
„Viel Kofferraum, wie immer“ – Die seitlich ausziehbare Gepäckraumabdeckung funktioniert einwandfrei. Leider aber sind die genial faltbaren „Magic Seats“ der Vorgänger Vergangenheit, weil der Tank jetzt wieder unter der Rückbank unterkommt. Dem Kofferraumvolumen hat dies nicht geschadet. Es ist um einen Liter von 477 auf 478 Liter gewachsen. Wird die Bank flach gelegt, passen bis zu 1.267 Liter auf die Ladefläche.
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