
Test
Honda Civic Tourer Diesel im Test: einladend

In der Form zählte der Honda Civic, der seit 1972 und in neunter Generation auf dem Markt agiert, drei Jahrzehnte lang als konventioneller Typ. Seit der achten Generation hielt sich der Civic nicht mehr an die Konventionen. Mit futuristischem Design im Innen- und Außenraum. Erfährt dies in der neuen Kombiversion eine Fortsetzung? Test Honda Civic Tourer 1.6 i-DTEC Diesel.
Ab dem Jahr 2005, als sich der Honda Civic Nummer 8 dem Markt präsentierte, war am Civic plötzlich alles anders. Futuresk anmutend trafen Kanten auf Rundungen. Im Cockpit ging man, zweigeschossig und digital anzeigend, mutig neue Wege. Dieser Mut zur Moderne rettete sich herüber bis 2015. Die „Flugkanzel“ des Civic gehört auch heute noch zu den eindrucksvollsten und spektakulärsten Cockpits auf dem Markt. Klassenübergreifend. Daran ändert sich auch im Civic Kombi nichts – gut so.
Mehr Platz bringt das Kombikleid mit sich. Die Vordersitze bieten gut Seitenhalt. Auf der Rücksitzbank lässt sich auch als langbeiniger Erwachsener gut Platz nehmen. Die Verarbeitung und die Optik sind ganz Honda: in klassischem Schwarz, sauber verarbeitet. Auf dem oberen der zwei Displays wird groß die Geschwindigkeit angezeigt, auf dem unteren Dinge wie Verbrauch, Bordcomputerinfos oder die Navigationspfeile.
Ablegen geht gut. Im geräumigen Handschuhfach wie im großen Fach zwischen den Vordersitzen, unter dessen Klappe ein USB-Port, eine 12 Volt-Steckdose und sogar ein Video-Input auf Anschluss warten. Die berüchtigt unübersichtliche Heckpartie des Civic 8 ist mit dem Kombiheck passé. Trotzdem erleichtert die ab dem zweiten Ausstattungslevel, dem Tourer Elegance, serienmäßige Rückfahrkamera, die auch nachts sehr hell und kontraststark arbeitet, das Rückwärtsfahrgeschäft.
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