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BMW M3 Limousine und M4 Coupé im Fahrbericht

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Die Lenkung ist schwer auf den Punkt gebracht. Direkt, belagssensibel, feinfühlig. Per Knopfdruck lässt sich die elektromechanische Lenkung an die Lenkvorlieben adaptieren. Solange der M3-Pilot nicht die „Sport“-Taste des Fahrwerkschalters auf der Mittelkonsole zwischen Fahrer und Beifahrer drückt und sich alles verhärtet, rollt der M3 noch ganz passabel, nur etwas trocken ab. Drückt er sie, und wechselt die Elektronik von „Comfort“ auf „Sport“, geht das im Fond auf die Halswirbel. Wer seine Mitfahrer mag, erspart ihnen das.

BMW M4 Test: Heckansicht, von der Seite, hinten, Heck, Auspuff

Die M3 Limousine und das M4 Coupé stehen ab Juli für 71.500 und 72.200 Euro beim Händler. Fraglos fährt sich die fünfte Generation harmonischer als jeder M3 zuvor. Der EU-Zyklus sagt mit 8,7 l/100 km etwas heuchlerisch, dass der 60-Liter-Tank eine ganze Weile halten könnte, aber der neue Turbomotor verbraucht trotzdem deutlich weniger als der alte V8-Sauger. Mit seinem extrem breit nutzbaren Drehzahlband stellt er die alten M3-Modelle damit nicht in den Schatten, aber die dürfen sich hinter ihm einreihen – das spürt man auf der Rennstrecke.

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