
Test
BMW M5 im Fahrbericht

Die alten Helden unserer Autoquartettkarten hatten einen 300 km/h-Tacho. Heute spielen wir keine Karten mehr, aber blicken noch viel erregter auf ein 330er-Zeigerinstrument – das des neuen M5: 5,0 Liter-V10, 507 PS, 8.000/min, 4,7 s/0-100. Gründe sentimental zu werden? Vergesst den alten Porsche Turbo – Fahrbericht: BMW M5.
Als wir 1984 von Schulmilch gegossen heranwuchsen, war ein M5 mit fast 290 PS noch ein verdammt starkes Auto. 2.200 Produktionseinheiten später wurden wir erwachsen und wie die nächsten 12.000 M5 (1988-1995; 315, 340 PS) richtig schön und stark. Dann fett wie der 400 PS-M5 von 1998 mit den protzigen Leichtmetallfelgen. Fett im Sinne von zu aufdringlich – aber die von BMW hatten nichts falsch gemacht, denn sie verkauften 20.000 Stück davon, und wir fuhren immer noch Käfer.
Und erfuhren die Langsamkeit am eigenen Leib – wie nun gerade im neuen M5: Vor uns parkt ein Traktor. „Parken“, weil vor einem M5 eigentlich alles parkt, auch wenn es fährt. So lernt man schnell um: Beschleunigungsvermögen ist, wenn man ein Auto überholen möchte und aus Versehen gleich zwei überholt – der V10-Sauger ist ein Körpererlebnis, ein leistungsmäßiger und technischer Paukenschlag: Drehgeil, fauchend, trompetend, bullig, grollend. Leistungsgewitter auf Abruf. Schauerliche Donnerschläge im Kardantunnel, heftige Wallungen in der zweiflutigen Abgasanlage und den vier 80 mm-Endrohren. Herrlich frivole Zwischengasstöße beim Zurückschalten – gewaltige Drohungen an die nächste Kurve: Krieg Dich, … hab Dich – was nicht heißt, dass es nicht auch gelassener voran gehen kann.
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