Was sagen die Mitfahrer?
„Der klingt Bombe“ – Das optionale Soundsystem von JBL wurde präzise auf die Innenraumverhältnisse im C-HR abgestimmt, und das hört man der Anlage auch an. Die umfasst neun Lautsprecher, reizvolle Horn-Tweeter, ein 19-Zentimeter-Subwoofer im 10-Liter-Gehäuse und einen 576-Watt-Achtkanal-Verstärker.
Das Soundensemble liefert fundamentale Bässe und ist pegelfest. Wahrscheinlich fühlt es sich selten so gut an, 790 Euro extra fürs Auto zu verbraten. Dass die Gitter der Hochtöner genauso auf das Rautenmotiv setzen wie die Karosserie, die Schalter, die Applikationen an der Tür und sogar die Nadeln der Instrumente macht die Sache noch runder – im übertragenen Sinn
Warum gerade den?
Aus dem Bauch heraus geurteilt? Wegen dem Klang, der Optik, dem Handling. 14.000 C-HR, die zusammen mit dem Corolla und Verso in der Türkei vom Band laufen, sollen pro Jahr in Deutschland verkauft werden. 100.000 Exemplare sollen es in Europa werden.
Der C-HR startet am 21.Januar 2017. Der Startpreis liegt bei 21.990 Euro. Der Allradantrieb kostet 2.000 Euro Aufpreis. Der C-HR Hybrid ist 790 Euro günstiger als ein Prius und steht ab 27.390 Euro in der Preisliste. Das mit dem Kult müsste klappen – das ist nicht nur ein Bauchgefühl.
Konkurrenten des Toyota C-HR im Test
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