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Kia Niro im ersten Test: Hybrid unhybrid

Sieht nicht aus wie ein Hybrid, fährt sich nicht wie ein Hybrid, ist aber ein Hybrid. Der neue Kia Niro schlägt als Crossover-SUV neue Wege ein. Ob das ein Erfolg wird? Der Kia Niro im ersten Test – Fahrbericht Kia Niro.
„Wer Hybrid fährt, muss nicht mehr ein Auge zudrücken“: Die Proportionen des 4,36 Meter langen, 1,80 Meter breiten und 1,54 Meter hohen Kia Niro wirken gefällig. Harmonischer als die eines Toyota Prius. Der markanteste Part ist das ausladende Heck.
„Hier ist aber ordentlich Platz“: Das Platzangebot profitiert von 2,70 Meter Radstand. Der Platz reicht bequem für vier plus Reisegepäck. Fünf Passagiere dürfen im Kia Niro mitfahren. Vorne bietet der Kia Niro satte 105 Zentimeter Kopffreiheit und hinten 95 Zentimeter Beinfreiheit. Das reicht für 1,95 Meter mit langen Beinen. Etwas bequemer steigt man dank der leicht erhöhten Sitzposition ein und aus. Das freut nicht nur Opa und Oma. Gegen einen langen Familienurlaub spricht nichts. Das Kofferraumvolumen beträgt 421 Liter. Wie viel das ist? Vier Trollies quer nebeneinander und mehr als in einem Golf, in dem 380 Liter unterkommen. Dazu gibt es vier Fächer unter dem Kofferraumboden. Unter der Heckklappe liegt die Stehhöhe ohne Kopfnuss bei ungefähr 1,90 Meter.
„Und wenn ich mit dem Kia Niro mit dem Wohnwagen in den Urlaub fahren will?“: Dürfen mit der optionalen Anhängevorrichtung bis zu 1.300 Kilogramm hinten an den Haken genommen werden. Das ist heute auch nicht normal im Hybrid.
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