
Autotest
Nissan Juke Nismo 2WD Test

N-i-s-m-o?“ „Nissan Motorsports International Co. Ltd“ steht für: mehr Sport, mehr PS, mehr Spaß. Der erste Nismo für Deutschland ist der Juke mit 200 PS – Test Nissan Juke Nismo 2WD.
Nissans Sportgeschichte begann 1964 mit einem Wettlauf gegen die Zeit. Erst zwei Tage vor dem ersten Rennen mit dem Skyline 2000 GT (Code „S54“) war die geforderte Auflage für die Homologation von 100 Fahrzeugen erfüllt.
Fünf Skyline 2000 GT landeten darauf beim ersten Turn in Suzuka auf den Plätzen zwei bis sechs. Mit Nismo ließ man sich mehr Zeit.1984 in Japan gegründet, kam Nissans Sportlabel erst Anfang dieses Jahres auf den deutschen Markt. Mit einem kompakten SUV, dem Juke Nismo.
Ein SUV mit hohem Schwerpunkt entspricht nicht gerade dem Sportideal. Trotzdem kommt der Juke damit noch markanter. Der Nismo ist mit 4,17 Meter Länge, 1,77 Meter Breite und 1,57 Meter Höhe drei Zentimeter länger und einen halben breiter als die braven Jukes. Die bodennäheren Stoßfänger, hinten mit angetäuschtem Diffusor, der neue Grill und die ausgestellten Kotflügel bringen mehr Dynamik ins Konzept.
Auch vor diesem Juke wundert man sich: Wie gelang es, all diese wilden Linien, Kanten und Kurven geschlossen in einer Front zu vereinen? Was die Kundschaft wohl denkt? Eine Produktionszahl von bald 400.000 Juke gibt die Antwort: Mutiges Design wird belohnt.
Eine härtere Abstimmung ist Pflicht, eine taffere Straßenlage der Lohn. Das merkt man am markanteren Abrollen. Trotzdem killen das straffere Fahrwerk und die aufgezogenen Continental 225/45 R18 mit betontem Niederquerschnitt nicht den Komfort. Auch die Lenkung trifft ins Schwarze. Der Juke Nismo legt damit ein unbeschwertes Handling hin. Gut beherrschbar durchwedelt er mit reduzierter Servounterstützung und verbesserter Rückmeldung die Kurven.
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