Test
Fiat 500 X im Fahrbericht: 500+x
Die Kraft wird, je nach Modell und Ausstattung, auf 16, 17 oder 18 Zoll große Räder übertragen. In den Versionen mit Allradantrieb trennt sich die Hinterachse situativ vom Antriebssystem. Dann wird der italienische Allradler, wie der Renegade, der ebenfalls auf das System baut, zum sparsameren Frontantriebler. Schon der 4×2 lässt sich unbeschwert durch die Kurven lenken. Der 4×4 fährt sich deutlich straffer als der 4×2.
Die Kräftigsten und Sparsamsten im Motorraum sind die Selbstzünder. Zum Marktstart stehen für dessen Bestückung drei Aggregate bereit.Der 140 PS starke und agile 1.4 Turbo-Benziner und der kräftige, aber nicht laute, 120 PS leistende 1.6 Liter-Vierzylinder-Turbodiesel mit Frontantrieb und perfekt schaltbarem Sechsgang-Schaltgetriebe. Der 140 PS mobilisierende 2.0 MultiJet II tritt mit Allradantrieb und der neuen 9-Gang-Automatik in den Ring, in dem die crossoverigen Konkurrenten Opel Mokka und Nissan Juke schon um Marktanteile kämpfen. Weitere Motoren folgen in naher Zukunft. Benzinmotoren mit 110 und 170 PS und der quirlige Turbodiesel mit 95 PS.
Die Produktion des 500 X in Melfi ist angelaufen. Die Produktion des 500 X in Melfi ist angelaufen. In Deutschland steht Fiats Crossover ab Februar 2015 auf der Straße. Zu einem Einstiegspreis von 16.950 Euro für den 4×2 mit 110 PS starkem 1,6 Liter-Benziner und Fünfgang-Schaltgetriebe.
Schnellbesteller fahren die limitierte 500X Opening Edition, von der nur 500 Stück Deutschland erreichen werden. Mit reichhaltiger Ausstattung und nur in den Farben „Arte Grau“ oder „Amore Rot“.
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