Test

Fiat 500 X im Fahrbericht: 500+x

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Neuer Fiat 500 X Test: Navigation, Bildschirm, MonitorSicherheitsupgrade inklusive. Standard sind in allen 500 X sechs Airbags, Tagfahrlicht, Nebelleuchten und adaptiv mitlenkende Scheinwerfer. Je nach Version und Ausstattung sind der Spurhalteassistent, der Totwinkelwarner, die Rückfahrkamera und die „City Brake Control“ mit an Bord.

Der Allradantrieb liefert aktive Sicherheit auf vereister Fahrbahn oder während des Anfahrens auf Nässe. Deshalb, und weil der Offroad-Touch momentan schwer im Kommen ist, stehen gleich zwei Versionen des 500 X im Angebot. Eine, die ihre Erfüllung eher auf festem Untergrund und in der Stadt sucht und eine andere, mit der man sich getrost abseits befestigter Wege bewegen kann. Viel, viel mehr geht mit dem 500 X 4×4 nicht. Mit der „Trailhawk“-Variante des Schwestermodells von Jeep, dem Renegade, kann sich der Fiat nicht messen, denn seine Bodenfreiheit ist mit 17,9 nur 0,2 Zentimeter höher als im 4×2. Der vordere und hintere Böschungswinkel liegen bei 21,3 und 30,1 Grad, der Rampenwinkel bei 22,3 Grad.

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