
Autotest
Opel Insignia Sports Tourer Test: Preis-Leister-Laster

Der Opel Insignia Sports Tourer bietet viel Kombi fürs Geld – Test Opel Insignia Sports Tourer 2.0 Turbo.
Die zweite Generation des Insignia Kombis präsentiert sich erwachsener, denn sie überragt das Vormodell erheblich (Test Opel Insignia Sports Tourer 2.0 Turbo) und schließt mit den stattlicher gewordenen Dimensionen von 4,99 Meter Länge und 1,94 Meter Breite zu Modellen der oberen Mittelklasse, wie etwa dem BMW 5er Touring (Test BMW 540d Touring), auf. Mit angenehmen Folgen im Innenraum und Kofferraum.
Tiefe Karosserien sind Trend, aber schmale Seitenscheiben gehen damit einher. Das sieht schicker aus, aber man sieht nicht besser hinaus. Im 1,50 Meter hohen Insignia Kombi, der 4,5 Zentimeter höher als die Limousine baut, ist dies weniger ausgeprägt als etwa im 1,42 Meter hohen Peugeot 508 Kombi (Fahrbericht Peugeot 508 SW, Fahrbericht Peugeot 508 SW Hybrid).
Im Opel gibt es allerorts bequeme Bewegungsfreiheit. Vorne und ganz besonders dahinter. Hier herrscht reichlich Beinfreiheit und mehr Kopffreiheit als in der Insignia Limousine Grand Sport, da sich das Dach im Kombi später absenkt. Nur der Mittelplatz hinten ist auch im Kombi nicht der Königsplatz.
Die Mitfahrer dürfen dem Insignia Kombi mit den Koffern richtig dicke kommen, denn mit 560 bis 1.665 Liter Kofferraumvolumen geht in den Sports Tourer im Vergleich zum Insignia Grand Sport mit 490 bis 1.450 Liter mehr hinein. Noch deutlicher werden die Unterschiede zwischen Kombi und Limousine aber beim Laden.
Die Ladekante liegt im Kombi niedriger. Im Vergleich zum ersten Insignia Kombi (Test Opel Insignia Sports Tourer 2.0 CDTi), dessen Design mehr als seine Raumnutzung verzückte, fällt die Ladeöffnung in der zweiten Generation des Kombis beträchtlich größer aus.
Und nachdem sich die elektrische Heckklappe im Testwagen nach einem Fußkick in Richtung Stoßfänger berührungslos öffnet, tut sich eine über zwei Meter lange Ladefläche auf.
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