Test

Daihatsu Sirion im Test. kompakt, vernünftig

Von  | 
VOHERIGE SEITE3 von 3NÄCHSTE SEITE

Daihatsu Sirion: Kofferraum, trunk, bootUnd die drei Arbeiter vorne unter der Haube haben natürlich noch bessere Gründe: weniger Zylinder, weniger Reibung, weniger Verbrauch. Der pendelt trotz insgesamt höherem Drehzahlniveau als beim Vierzylinder und Fünfgängigkeit auf der Verbrauchsanzeige um fünf Liter. Und wenn der Dreier kräftiger knurrt, beißt er auch besser als die mageren 93 Nm bei 3.600 U/min und 70 PS bei späten 6.000 U/min erwarten lassen.

Eine größere Reichweite unterbindet der Tank mit einem Volumen von 40 Literchen. Ein Tempomat für bequemes reisen erwartet hier auch keiner. Klar, gibt´s nicht mal als Extra, denn davon gibt nur eins: die Metalliclackierung.

Normal sein und Alltag sind im Sirion Serie: Fünf Türen günstig – das ist das Hauptargument, aber im Alltag landet der Daihatsu Sirion auch sonst viele Treffer: Geben, was gebraucht wird, wenig dafür nehmen.

Daihatsu Sirion im Test 2012

Damit ist er ein braves Auto im besten Sinne: Fünf Sitzplätze und der Kater nach dem Kauf und der nächsten Tankfüllung bleibt einem mit einem Fair-Preis von 11.500 Euro und einem Verbrauch von 6,0 Litern (Testmittel) auch erspart. (2012)

Weitere Daihatsu-Modelle im Test

VOHERIGE SEITE3 von 3NÄCHSTE SEITE

Sie müssen eingeloggt sein, um einen Kommentar abzugeben Login

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Google Fonts und Cookies zu. Weitere Erklärungen hierzu findest dazu in der Rubrik Datenschutzerklärung Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen