„Nichts ist unmöglich, Toyota?“ Der neue Daihatsu Charade trägt das Markenzeichen der japanischen Kleinwagenmarke, ist aber tatsächlich ein Toyota Yaris der vorigen Generation – keine schlechten Anlagen: Test Daihatsu Charade.
Ein Auto wie ein Auto. Für den Vernunftmensch. Ohne Schnick-Schnack. Da nimmt man das Abgucken bei der Konzernmutter doch gar nicht übel. Der Daihatsu Charade schaut dem Zwillingsbruder nicht nur zum Verwechseln ähnlich, sondern er ist der jüngst verflossene Yaris von Toyotas Gnaden: Gleiche Karosse, gleiche Technik, gleiche Stärken bei Handling und vertrauter Bedienung.
Wo wenige Schalter sind, sind wenige Probleme. Der einfache Weg ist manchmal doch der beste. Hierfür steht ein Teil im Charade wie kein anderes: das Multifunktionslenkrad. „Multi“funktion wird hier aufs Minimum maximal reduziert: nur drei Tasten, zwei für den Sendersuchlauf und eine für „Mode“.
Auch sonst kommt man im Daihatsu nicht in die Verlegenheit zu suchen. Man findet einfach. Vor der Nase ist der Charade zwar sozusagen tempolos, aber das perspektivische Display auf zwei Blickebenen in der Mitte des Armaturenträgers ist zumindest ein spielerisches Element im sonst eher rational gestylten Daihatsu. Dort zwischen Fahrer und Beifahrer finden sich neben dem digitalen Tacho und dem bandförmigen Drehzahlmesser die Tankanzeige, die Uhr und die Außentemperatur – mehr nicht, aber auch nicht weniger.
Die zwei Schubladen rechts und links unterhalb der Lüftungsdüsen machen viel Sinn, weil im Leben immer mal etwas zum schnellen Ablegen gesucht wird, und sich hier findet. Die enorm panoramahafte Windschutzscheibe sorgt samt der weit nach vorne gezogenen A-Säulen und der tiefen Seitenfenster für einen guten Überblick – die Stadt darf also kommen. Mit 3,79 Meter Länge passt der Fünfsitzer auch recht gut in die Parklücken.
Q5 40 TFSI quattro, die 2. Generation mit dem 204-PS-Vierzylinder: eine gute Wahl, bevor der Audi Q5 der 3....
Extravagant, elektrisch, vielseitig? Der Genesis GV60 AWD Dual Motor mit Sportpaket und 318 PS Leistung im Test. Was sagt...
Süddeutsche Hersteller sonnen sich in Premium, aber im Osten geht die Sonne auf – Test Genesis G70 Sport 2.0T...
Groß Platz, großer Motor, kleiner Verbrauch? Test: Nissan X-Trail 1.5 VC-T e-4ORCE. Erster Eindruck im Test des Nissan X-Trail...
Q5 40 TFSI quattro, die 2. Generation mit dem 204-PS-Vierzylinder: eine gute Wahl, bevor der Audi Q5 der...
Extravagant, elektrisch, vielseitig? Der Genesis GV60 AWD Dual Motor mit Sportpaket und 318 PS Leistung im Test. Was...
Süddeutsche Hersteller sonnen sich in Premium, aber im Osten geht die Sonne auf – Test Genesis G70 Sport...
Groß Platz, großer Motor, kleiner Verbrauch? Test: Nissan X-Trail 1.5 VC-T e-4ORCE. Erster Eindruck im Test des Nissan...
Markantes Design, solider Hybridantrieb und überraschend viele pfiffige Lösungen – Test Hyundai Kona Hybrid 1.6 GDI Hybrid DCT...
Sparsam wie immer, Reichweite wie immer, aber noch nie so gut – Der Seat Leon 2.0 TDI 7-Gang-DSG...
Sparsam mit Stecker, elektrisch Fahren ohne Reichweitenangst, der Tarraco von Seat als Plug-in-Hybrid – Test Seat Tarraco 1.4...
Der Ford Ranger Raptor ist ein 5-sitziger Pick-up, überraschend gesittetes Arbeitstier und starker Performer – Test: Ford Ranger...
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Google Fonts und Cookies zu. Weitere Erklärungen hierzu findest dazu in der Rubrik Datenschutzerklärung Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.
Sie müssen eingeloggt sein, um einen Kommentar abzugeben Login