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Daihatsu Sirion im Test. kompakt, vernünftig

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Für die Fahrdynamik kauft man sich andere Autos, für den Alltag und die Stadt solche zum fairen Preis. Test Daihatsu Sirion.

Daihatsu Sirion: Innenraum, Sitze, seatsEinen wie den Sirion muss man nicht lernen. Einer wie der Sirion ist ein guter Assistent seines Fahrers, ohne mit Fahrassistenzsystemen abzulenken: Das große Runde für die Richtung, den Knüppel rechts für den Drehzahlhaushalt. Da braucht man keine elektrische Handbremse, keine Kamera oder ein aufpiepsendes Parkradar. Steile Säulen, gute Sicht, kompakter Wendekreis (9,4 Meter). Dort wo der Daihatsu ist, ist eine Parklücke. Fast immer. Leichter als so, kann man kein PKW in die Parklücke bugsieren.

Genug Platz für sehr erwachsene Erwachsene existiert auch hinten. Platz vorne, Platz hinten, im Sirion greift sie, die Solidarität des Raums. Dass hinter den Rücksitzen nur eine schmale Laderampe bleibt (225 Liter), hat man sich schon gedacht – 3,61 Meter erlauben entweder mehr Platz im Rückraum oder fürs Gepäck. Leider nicht variabel verschiebbar, sondern nur ganz klassisch mit der umklappbaren Rückbank und dann mit 630 Liter Volumen bei Bepackung bis Fensterunterkante.

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