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Alfa Romeo MiTo 0.9 8V TwinAir im Test

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Alfa MiTo 0.9 Zweizylinder Test: Glasdach, DachDas Fahrwerk gefällt. Schon der MiTo 0.9 8V TwinAir geht seine knapp 190 km/h Spitze für ein Kompakten erstaunlich souverän. Die Bremsanlage ist gut auf den Punkt. Im Modus „Dynamic“ der „D.N.A“ (weiter Modi: „Normal“ und „All Weather“), mit der sich die Parameter von Motor, Getriebe und Lenkung ändern lassen, ist der Fahrer nicht nur mit dabei, sondern gut dran.
Wen der knorrige Twin nervt, der hat Alternativen.

Zwei Turbodiesel. Den 1.3 JTDM 16V Eco mit 85 PS und den 1.6 JTDM 16V mit 120 PS. Der ist, kurz gefahren, im Vergleich zum Twinturbo eindeutig das entspanntere Medium. Vier weitere Benziner neben dem Zweizylinder leisten als 1.4 8V 70 oder 78 PS und mit Turbo-Unterstützung als 1.4 TB 16V MultiAir 135 oder 170 PS. Alle Aggregate sind ohne Zuzahlung mit Start-Stop-Automatik ausgestattet, nur nicht der Basisbenziner 1.4 8V, der im neuen Grundmodell MiTo Impression zum Einsatz kommt.

Alfa MiTo 0.9 Testbericht: Front, Grill, Scudetto, Seite, von der Seite und vorne

Schon pur mit sieben Airbags, der dynamischen Fahrstabilitätskontrolle VDC (Vehicle Dynamic Control), Tagfahrlicht und vier Jahren Garantie ohne Kilometerbegrenzung. Und das zu einer attraktiven Leasingrate von 139 Euro mit null Prozent Anzahlung oder zum braven Preis von 11.900 Euro. (2013)

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