Test

Alfa Romeo MiTo 0.9 8V TwinAir im Test

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Alfa MiTo 0.9: Cockpit, Lenkrad, Armaturen, Mittelkonsole, SchalthebelDas hat man bei Alfa erkannt, indem man, schön gesagt, noch „Gewöhnungspotenzial bei den Kunden“ erkennt. Trotzdem ein Motor mit Charakter und italienischem Temperament, bei dem der Gasfuß die Musik macht. In 12,3 Sekunden beschleunigt der MiTo 0.9 8V TwinAir auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit erreicht der bollernde Beau bei 184 km/h, auch wenn sich der Durchzug zwischendurch etwas verläuft.

Vom Charakter bleibt der MiTo der MiTo: anders als die anderen, schicker als die anderen. Das Exterieur des Modelljahrs 2014 wurde dabei äußerst moderat überarbeitet. Gut so. Man muss schon genauer hinsehen, dann erkennt man den neuen Jahrgang am verchromten Rahmen des „Scudetto“ und am abgedunkelten Hintergrund der Scheinwerfer. Eine weitere Änderung hat etwas mit Farbe zu tun: Die MiTo-Lackierung Anthrazit Grau, ziemlich seriös schimmernd, ist neu wie die Sitzbezüge sowie die Applikationen an den Armaturen und Türen. Dem MiTo erhalten bleiben die runden Lüftungsdüsen, die „technisch“ gemaserten Kunststoffoberflächen und der Kohlefaserlook der Mittelkonsole. Das Infotainment, über den Fünf-Zoll-Touchscreen präsentiert, geht nun mit einer Bluetooth-Freisprechanlage für Mobiltelefone und erstmals mit einem SMS-Reader, einer Sprachausgabe von Kurzmitteilungen, an den Start.

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