
Test
Alfa Romeo MiTo 0.9 8V TwinAir im Test

Seit dem Jahre 2008 gibt der Alfa MiTo den Schönling unter den Kompakten. Daran hat sich einiges, aber nichts grundlegend geändert – Fahrbericht Alfa Romeo MiTo 0.9 8V TwinAir.
„Mi“ steht für Milano (Stammsitz von Alfa) und „To“ für Torino (Produktionsort des MiTo. Das ist klar und dabei bleibt es. Die wichtigste Neuigkeit schuftet gut hörbar im Dunkeln. Der unter die Haube gekommene, erstarkte Zweizylinder-Turbo, der im Vergleich zum MiTo 1.4 16 V alles anders macht. Der von Hause mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgelieferte Twin holt 105 PS Leistung bei 5.500 U/min aus 0,9 Liter Hubraum und bei 2.000 Umdrehungen 145 Newtonmeter maximales Drehmoment im Modus „Dynamic“. Im Normalbetrieb schwingt sich das Aggregat bei 1.750 U/min zu schlanken 120 Nm auf. Das ist nicht sonderlich druckvoll. Aber im Vergleich zum 2012er Modell trotzdem eine deutliche Verbesserung, weil der Verbrauch merklich sinkt und ebenso der CO2-Ausstoss.
Die Betonung im Wort „Normverbrauch“ liegt allerdings eindeutig auf „Norm“, nicht auf „Verbrauch. Norm gleich Theorie. Das ist heute leider bei viel zu vielen Autos so. Nicht nur im Fiat-Konzern, dem Alfa Romeo angehört. Mit dem extrem downgesizten Zweizylinder sind die Abweichungen aber deutlicher.
Mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,2 Liter/100 km, einem CO2-Wert von 99 g/km und den schon jetzt erfüllten Emissions-Standards von 2020 zählt der MiTo TwinAir zu den ökonomischsten und ökologischsten seiner Klasse. Das Problem ist nur, dass ihn keiner so bewegt, der Spaß mit ihm haben will. Er liefert zwar mehr davon als viele Vierzylinder, aber dafür muss man ihn erst drehen. Dann wird er kernig und der Verbrauch steigt deutlich.
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