Ästhetik bis in den Kofferraum. Dazu ein Dieselmotor mit erquicklichen 200 PS – Test: Alfa Romeo 159 Sportwagon 2.4 JTDM.
Ein im Heck einen Kinderwagen verstauender Vater macht auch hier noch Eindruck. Den guten Geschmack hat er in den vernünftigere Automobile erfordernden Lebensabschnitt gerettet, in die Lebensphase „Variant“ ziemlich gekonnt eingelenkt. Sicher, es gäbe Windel-Transporter, in denen sich einiges perfekter lösen ließe. Mit mehr Stauvolumen im Kofferraum (445 l). Mit einer wirklich ebenen und nicht rampenartigen Ladefläche bei niedergelegter Rücksitzbank (1.235 l) und ohne die schon schikanös hoch liegende Ladekante (über 70 cm). Aber in welchem Mittelklassekombi obsiegt die Optik so klar über die pure Funktionalität, der goldene Karosserieschnitt so offensichtlich über den letzten heraus gequetschten Volumenliter?
Alfa Romeo dankt auch diesmal Giugiaro: Sechs im Blick, Scudetto in Chrom, sinnlicher Rücken. Den 70%-Kombi-Anteil (des Vorgängers 156) darf man auch beim deutlich gewachsenen 159 erwarten. Der neue Alfa Kombi ist um 23 Zentimeter länger, 8,5 breiter und 3,7 höher als der 156 SW und mit 4,66 Meter genauso lang wie die aktuelle Limousine. Auch der Radstand blieb mit 2,70 Meter unverändert. Den gewachsenen Innenraum prägen nicht allein die feudalen Ledersitze (Serie im 2.4 JTDM 20V Distinctive) und die kühlen metallenen Applikationen an Tür, Mittelkonsole und Lederlenkrad. Nein, hier findet der Italienurlaub schon vor der Haustür statt: „Aqua“, Oglio“ und das hübsche Alfa-Logo während des Starts auf dem Display. So feurig rot hinterleuchtet wie gut ablesbar links davon der Tacho. Rechts der Drehzahlmesser. Ergänzt um eine zum Fahrer geneigte Armaturenarmada (Ladedruckanzeige, Motoröl- und Wassertemperatur).
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