Alfa Romeo, Dieselmotor, QTronic: Dreiklang oder Missklang? Der überarbeitete Alfa Romeo Brera 2.4 JTDM mit erstarktem Fünfzylinder-Diesel im Test.
„289“ – mehr geht nicht, vielleicht Schwarz, aber Tradition und Erinnerungen schwingen immer mit. Von Passanten für guten Geschmack gelobt, von Jungs beneidet und von Weibchen angeschmunzelt zu werden – es liegt weniger am ökologischen Dieselmotor als an ein paar Litern Lack: „289, Alfa-Rot“.
Und an der betörenden Karosse – 3 x 2 Überholaufforderungen frontal (Bi-Xenon-Scheinwerfer Serie), das Heck ein italienisch-puristischer Lustabgang. Die Alltagskleidung ausgetauscht gegen das Abendkleid, ging der Alfa Romeo Brera aber in Großserie in der Folge des Guigiaro Concept Cars etwas ein. Als produziert wurde, erwies sich der gestutzte Schönling dann als ungewöhnlich schwergewichtig. Deshalb kam das Facelift zum Sommer 2008 flotter als geplant.
Mit potentem Selbstzünder – 210 PS statt 200 PS. Der Kaltstart – in einem Motorraum, den man sich in den feuchtesten Träumen nicht hübscher vorstellen kann – geht ausgesprochen undezent vonstatten. Sind die 6,4 Liter Motoröl jedoch erstmal warm, wird auch dem mit Röhren und Röcheln sozialisierten Alfisto wärmer ums Herz. Faszinierend wie der Selbstzünder ohne erhebliche Zugkraftunterbrechung und im Drehmoment schwelgend in einem Guss zieht.
Bei Vollgas aus niedrigen Drehzahlen schmaucht der Brera aus dem Antriebsstrang. Zumeist erübrigt sich Zurückschalten beim Surfen auf der 400 Nm-Drehmomentwelle. Die Charakteristik ist ansonsten die eines typischen Diesels: Unten und in der Mitte geballt, oben herum zugeschnürt. Bei 4.000/min macht der V20 zu, bei 5.000 fährt er sich im Begrenzer fest. Was „Sport“ daran ändert?
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