
Autotest
Cupra Ateca Test: Kompromisslos Attacke?

300 PS Leistung und geschärftes Handling – Test Cupra Ateca.
Ganz einfach und es kickt. Einfach am Lenkrad drehen und der Cupra Ateca geht durch die Kurve. Mit dem sportlichsten Ateca flott über die Landstraße zu sausen, bereitet Fahrfreude. Der Cupra Ateca liegt satt, trocken und sicher auf der Gasse, die 300 Turbo-PS drücken, der variable Allradantrieb sichert.
“Cup-Ra?“ Die Namensschöpfung „Cupra“ stammt aus dem Rennsport. Das Kunstwort steht für „Cup Racer“ und damit als Platzhalter für Seats Rennwagen aus dem Markenpokal. Wer Racing erwartet, bekommt aber zudem Kofferraum und Platz geboten, denn der 4,38 Meter lange und 1,84 Meter breite Cupra Ateca basiert auf dem Seat Ateca (Fahrbericht Seat Ateca).
Damit genügt das Raumangebot einer vierköpfigen Familie. Vorne gut Platz, hinten gut Platz. Sowohl auf den Vordersitzen als auch auf der Rückbank existiert reichlich Beinfreiheit und Kopffreiheit. Weil der Cupra SUV 1,61 Meter hoch baut, sitzen Sitzriesen unter dem riesigen Panorama-Glasdach, das von hinten gute Ausblicke bietet, einwandfrei.
Vom Anblick gibt sich der Ateca Cupra sportlicher mit der tieferen Frontschürze mit zusätzlichen Lufteinlässen, dem schwarzen Lack an Spiegelkappen, Fensterrahmen und Dachreling, den 19-Zoll-Rädern und dem Diffusor mit vier verchromten Endrohren.
Und am Ende geht auch sonst einiges: 485 bis 1.579 Liter passen in den Gepäckraum. Der serienmäßige Allradantrieb (4Drive) raubt gegenüber dem Seat Ateca mit Frontantrieb lediglich 25 Liter Kofferraumvolumen. Die maximale Zuladung liegt bei voll alltagstauglichen 610 Kilogramm und die maximale Anhängelast bei 2.100 Kilogramm.
Praktische Dinge wie einen umklappbaren Beifahrersitz oder eine verschiebbare Rückbank spart sich der alltagsbegabte Sportler allerdings. Die sich berührungslos öffnende Heckklappe erweist sich mit voll bepackten Händen allerdings als handfester Vorteil.
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