
Autotest
Seat Leon Cupra Test: Er geht, wie er dreht

Sonst noch was Sport? Rein äußerlich die Frontstoßfänger mit größeren Lufteinlässen, das schwarz abgesetzte untere Teil des Hecks mit einem ovalen Endrohr aus poliertem Stahl, 18 Zoll große Leichtmetallräder sowie die in Rot lackierten Bremssättel der Brembo-Anlage.
Im Innenraum, der dem der zahmeren Leon-Versionen doch sehr ähnlich sieht, dominiert klar die Farbe Schwarz, unterbrochen von Elementen in Rot, Weiß und Silber (an Lenkradbezug, Schalthebelknauf und Instrumenten). Das Lederlenkrad ist etwas zu glatt im Griff – liegt es an den (noch) trockenen Händen?
Die Schalensitze mit integriertem Kopfteil, in die man sich perfekt hineingetackert fühlt, offerieren puren Sitzgrip, solange der Po wegen der hohen Sitzwangen nicht zu dick ausfällt. So sportlich wie sein Auto sein? Kein Nachteil.
Nachteile? Das Leontypische: Extrem flache Frontscheibe – wer sieht gerne den Innenspiegel genau dort, wo er gerade hinfährt? A-Säulen als Scheitelpunktversteller und die schlechte Sicht nach hinten.
Dazu kaum Ablagen und die fehlende Öltemperaturanzeige. Die hinteren (abgedunkelten) Scheiben surren nicht ganz in den Türschacht. Das ist nicht weiter schlimm. Vom Geschwindigkeitsübertritt nichts zu bemerken, schon: wegen der immer noch schlecht abzulesenden Instrumente.
Ein fairer Preis (27.690 €) für so viel Feuer. „Emocion“, die in keinem 75 PS-Ibiza, jedoch im Leon Cupra zum fahrdynamischen Überschäumen kommt. Sturm und Drang für den fünftürigen Hausgebrauch. Auf der Straße geblieben. Leon Cupra heil abgegeben – Cupra gehabt, Spaß gehabt. (2007)
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