300 km/h auf dem Tacho, 280 PS unter der Haube und in 5,7 Sekunden von Null auf 100 km/h zum Preis von 31.000 Euro? Geht nicht? Geht. Und wie. Erster Test: Fahrbericht Seat Leon SC Cupra 280.
7,58 Sekunden für die 20,8 Kilometer der Nürburgring Nordschleife sind einfach die Wahrheit: Das ist schnell und war früher ein Wert, den nur echte Sportwagen in der Eifel herausfuhren. Mit dem Leon Cupra 280 geschah das jüngst annährend im Serientrimm.
Nur die optionalen Sportreifen (Michelin Pilot Sport Cup 2) waren bei der Rekordfahrt aufgezogen und das „Performance Pack“, zu dem 19-Zoll-Leichtmetallräder und die Sportbremsanlage von Brembo gehören, gingen mit auf die schnelle Runde. Beides ist voraussichtlich ab Sommer für den neuen Leon Cupra orderbar.
Eine gute Eigenschaft auf dem Ring: geringes Gewicht. Als Dreitürer „SC“ steht der Cupra fahrfertig mit 1.375 Kilogramm auf der Waage (Cupra: 1.395 kg). Damit avanciert der Spanier zum leichtesten Fahrzeug seiner Klasse. Spürbar in der Beschleunigung, in den hohen realisierbaren Kurvengeschwindigkeiten und in der Verzögerung.
Nächster guter Coup: 280 voll am Leben teilnehmende PS. 1975 produzierte einer der forschesten Sportwagen seiner Zeit, der Porsche 911 Turbo, mit dem Boxermotor im Heck 260 PS. Heute hat ein Kompaktwagen 280 PS.
Und das nicht mit forderndem Heckantrieb, sondern der sicheren Aussprache des Frontantriebs. Und mit Verbrauchswerten, die damals gerade mal fürs Warmmachen ausreichten: 6,4 Liter Super mit DSG-Getriebe, 6,6 Liter mit Handschaltgetriebe im Normverbrauch. Das manuelle Sechsgang-Schaltgetriebe ist bei der Motorverwaltung des Turbos eine gute Wahl.
Das Gängewechseln geht flott, aber das Drehmoment von 350 Nm, das konstant zwischen 1.700 und 5.600 U/min ansteht, richtet es auch so. Deshalb ist es auf der Autobahn gar nicht mal so entscheidend, ob nun gerade der Fünfte oder Sechste einlegt ist. So oder so, der Cupra geht prächtig.
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