
Autotest
Jeep Renegade 4xe erster Test: Schnell gespart?

Der Plug-in-Hybrid 4xe ist der stärkste Motor im Renegade. Richtig genutzt ist er auch der sparsamste. Fahrbericht Jeep Renegade 4xe.
Fangen wir mal an, wie ein Deutscher gerne beginnt. Mit gehobenem Zeigefinger: Ein Plug-in-Hybrid („PHEV“ für Plug in Hybrid Vehicle) ist eine sparsame Sache. Wenn man aber das Ladekabel unangerührt im Kofferraum liegen lässt, ist er es nicht. Er spart nur dann richtig, wenn man lädt!
Und für Langstrecke gibt es auch was besseres. Einen Dieselmotor. Aber den hat man im Renegade aus dem Motorraum verbannt (Test Jeep Renegade 2.0 MultiJet Diesel). Aber, wer fährt mit dem Einsteigerjeep wirklich bevorzugt Langstrecke? Insofern macht der Plug-in-Hybrid im Renegade, der oft die kürzeren Strecken sieht, Sinn.
Die Folgen von 350 kg Mehrgewicht gegenüber einem Renegade mit einem monogamen Benzinmotor sind weniger zu spüren als erwartet, da den 1.845 kg des 4xe im Test 240 PS und 520 Newtonmeter gegenüber stehen.
Und das mit einem Verbrauch, der in einem Jeep CJ-7 mit V8-Motor einst gefühlt schon beim Start drauf gegangen wäre: 1,9 Liter/100 km Super. Mit einem vollen Akku soll der Renegade 4xe rein elektrisch 44 km weit kommen. Tut er es auch im ersten Test?
Beinfreiheit, Schulterfreiheit, Kopffreiheit vorne, alles bestens. Auch auf der Rückbank stößt sich am Dachhimmel keiner so flott den Kopf, weil der Renegade 4xe stattliche 1,72 Meter hoch baut. Die Bein- und Schulterfreiheit auf der Sitzbank entspricht dagegen dem, was man bei 4,24 Meter Länge in etwa erwarten kann.
Im Kofferraum baut der Plug-in-Hybrid 4xe gegenüber dem quirligen 1,0-Liter-Dreizylinderturbo mit 120 PS und dem duchzugsstärkeren 1,3-Liter-Vierzylinderturbo mit 150 PS, der auch im Fiat 500 X zum Einsatz kommt, kaum ab (Fahrbericht Fiat 500X 1.3 FireFly Turbo). Der Kofferraum reduziert sich im Volumen von 351 bis 1.297 Liter auf 330 bis 1.277 Liter – gut verkraftbar.
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