
Autotest
Fiat 500X Facelift im ersten Test: Feuerfliege

Der Fiat 500X erhielt ein Facelift. Erster Test des neuen 500X mit dem 120 PS-Dreizylinder und 150 PS-Vierzylinder – Fahrbericht Fiat 500X 1.0 und 1.3 FireFly Turbo.
“Regelmäßig landete der 500X im Segment unter den Top fünf in Europa“ – Seit dem Start im Jahr 2014. Verständlich: Von draußen schaut man auf einen positiv drein blickenden Fiat, aber vor dem Kofferraum stehend nicht in die Röhre, wie im Cinquecento, dem man mit großen Reisekoffern erst gar nicht kommen sollte.
Die Fliege hat Feuer – Mit dem neuen 1.3 FireFly Turbo, der bei Fiat erstmals im 500X zum Einsatz kommt, ist man flott unterwegs. Auch das Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) kann einen nicht davon abhalten. Die 270 Nm Drehmoment, ein guter Wert für nur 1,3 Liter Hubraum, verkrallen sich mit den vorderen Gummis in der Asphaltdecke. In 9,1 Sekunden wetzt der 500X 1.3 aus dem Stand auf Tempo 100 und erst bei 196 km/h gibt sich die Feuerfliege im Gegenwind geschlagen.
Mitfahren ist eine andere Welt als im 3,57 Meter kurzen Fiat 500. Speziell auf der Rückbank wegen mehr Beinfreiheit. Aber auch sonst, denn das Infotainment hat Fiat im 500X mit dem neuen Uconnect System mit Digitalradio (DAB), Netzzugang, Sprachsteuerung und der auf dem 7-Zoll-Touchscreen möglichen Smartphone-Spiegelung auf den neusten Stand gebracht.
Und ganz am Ende des 500X staunen Mitreisende wieder über Platz. Der 4,27 Meter lange X überragt den Fiat 500 ohne X um 70 Zentimeter, was sich im Kofferraum mal so richtig bemerkbar macht – 185 versus 350 Liter. Maximal bepackt, schluckt das Abteil 1.000 Liter, auf einer nicht ganz ebenen Ladefläche unter der nicht sehr weit nach oben öffnenden Heckklappe.
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