Test

Jeep Grand Cherokee Overland 3.0 CRD Diesel Test

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Optimale Aussicht nach vorne darf man im SUV naturgemäß erwarten, das gleiche nach hinten allerdings kaum. Deshalb die Rückfahrkamera samt Parkpilot-System (beides Serie im Overland). Der Beinraum hinten ist – 4,80 m SUV können geräumiger ausfallen – nur Pflichterfüllung, die Materialqualität ist es, nachdem die Verarbeitungsgüte unter Daimler verbessert wurde, nur noch manchmal. Beispiel gefällig? Die Pralltopf-Verkleidung des grazilen Holz-Leder-Volants. Warum ein Dreiteiler von Fernbedienung und zwei Schlüsseln benötigt wird (Zündschloss, Tankdeckel), wenn woanders eine einzige Chip-Einheit genügt? Gute Frage.

Jeep Grand Cherokee: Armaturenbrett, Cockpit

Die amerikanische Abstammung dominiert – simple Cruise Control, seelenruhige Automatik, bequem breite Ledersitze (Fahrersitz 8-fach, Beifahrersitz 4-fach elektrisch verstellbar) und ein kompletter Satz Cupholder. Daneben finden sich klassische Drehregler und Analoganzeigen, reichlich Ablagen (großes Handschuhfach) und manches pragmatisch durchdachte Detail (Netztasche im Mittelfach, elektrisch verstellbare Pedale, nach vorne klappbare 5. Kopfstütze oder die per Bordcomputer aktivierbare Ausstiegshilfe). Und nichts schätzen Liebhaber guten Klangs über gute Hardware mehr (DVD-Laufwerk, 20 GB-Festplatte, Touchscreen, USB-MP3-Player-Buchse und Lautsprechersystem von Boston) als große Innenräume: freie Höhen, klare Mitten, tiefe Bässe.

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