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Jeep Grand Cherokee Overland 3.0 CRD Diesel Test

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Jeep Grand Cherokee CRD TestberichtKurven sind in Amerika seltener. Das erklärt die sehr leichtgängige, aber nicht sonderlich präzise Servolenkung in etwa genauso wie das leicht undefinierte Bremsgefühl. Das charakteristische Untersteuern bei Lastwechseln und das Wanken um die Hochachse offenbaren ebenso wie die martialischen Haltegriffe an den A-Säulen, die dicken Gummifußmatten und die im Overland serienmäßige Allrad-Vollwertkost „Quadra Drive II den Auftrag eines echten Offroaders. Serie sind permanenter, nicht wie beim Wrangler zuschaltbarer Allradantrieb mit Geländeuntersetzung, drei mechanisch-hydraulische Sperrdifferenziale sowie ein Unterfahrschutz für Kraftstoffbehälter, Verteilergetriebe und Vorderachse. Im Gegensatz zum Wrangler geht das Gehör bei über 130 km/h allerdings nicht auf dem Zahnfleisch. Und Lenkpräzision und Fahrkomfort kommen durch die Offroad-Abstimmung auch nicht unter die Räder (M-S 245/60 R18).

Hohe Bodenfreiheit, tiefes Dach. Deshalb ziehen die Panoramen deutlich gekappter als anderswo vorbei, und deshalb zeigen die Knie von Langbeinern, da die Fondsitzbank, vom Dach gedrungen, flach baut, eigenartig gen Dachhimmel.

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