Test

Jeep Grand Cherokee Overland 3.0 CRD Diesel Test

Von  | 
VOHERIGE SEITE5 von 5NÄCHSTE SEITE

Jeep Grand Cherokee: KameraDie Faktenlage des Gepäckabteils klingt ähnlich gut: Breit, tief, wenig geschmälert durch die Radkästen und bei geklappter Rückbank (60:40 teilbar) sogar ohne Ladeflächen-Überbauung des Fondfußraums (praktisch beim Bepacken von der Seitentür).

Zwei Staufächer befinden sich direkt hinter der Rücksitzbank, noch weiter hinten der umklappbare Laderaumboden mit Ablagewanne auf der Rückseite, das netzgesicherte Ablagefach (rechts) und die Steckdose gegenüber (links). Und Klimadüsen existieren auch dort, wo sie in Deutschland keiner mehr im Kofferraum wirklich erwartet (zwei seitlich, eine im Dachhimmel).

Eine Reise mit viel Gepäck, ein Schrank zum Umzug oder eine Fangopackung, angerührt mit 510 Nm-Kolbenkraft: Den Jeep Grand Cherokee bestellt man idealerweise mit dem 3,0 Liter-Common-Rail-Diesel von Mercedes-Benz. Mit 6 Jahren „Sorglos-Garantie“. Das ist alles andere als schwäbisch-knauserig. Denn das gib es nicht mal beim Daimler in Stuttgart. (2008)

VOHERIGE SEITE5 von 5NÄCHSTE SEITE

Sie müssen eingeloggt sein, um einen Kommentar abzugeben Login

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Google Fonts und Cookies zu. Weitere Erklärungen hierzu findest dazu in der Rubrik Datenschutzerklärung Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen