
Autotest
Opel Insignia Sports Tourer 2.0 CDTi Test

Vernunft und Attraktivität. Das setzt sich im Innenraum fort. Die Sitze (mit relativ hoher Sitzposition und komfortabler Sitzflächenverlängerung) sind bequem, die Bedienung schlüssig, und all das fasst sich gut an – festzumachen an Details wie dem umlederten Multifunktionslenkrad (Temperatur, Radio, Telefon), der dynamisch gezeichneten Mittelkonsole, der wertigen Schaltkulisse oder dem Spaß, den der elegante Türinnengriff dem Designer bereitet haben muss.
Allerdings hätte man den Kopfstützen im Fond noch etwas mehr Verstellweg mit auf den Weg geben können – denn auch Erwachsene sitzen hier bequem. „oDrive“ räumt die Mittelkonsole leer, als vielfunktionaler Regler (Navigation, Audio, Mute, Telefon, Destination). Die elektrische Handbremse erfüllt den selben, aufräumenden Zweck.
Die Geschwindigkeitserkennung (einblendbar zwischen Drehzahlmesser und Tacho) überzeugt, liegt aber – ganz selten – auch mal daneben. Liegt dies der Fahrer, ertönt der Spurhalteassistent. Der schützt effektiv vor dem gefährlichen Sekundenschlaf, lieben muss man den begleitenden hohen Warnton deshalb aber noch lange nicht.
Dem zu weit vom Navigationsbildschirm platzierten OK-Schalter der „DCD800 NAVI“ kommt man auch mit erprobter Intuition kaum bei. Und was hat sich der Programmierer gedacht bei diesem Navi-Tipp? „Achtung, null stockender Verkehr!“ Achso.
Das harmonische Gesamtpaket überzeugt. ecoFLEX nicht voll und ganz (Stichworte: Durchzugsschwäche in hohen Gängen). Der Preis ist fair (ab 28.690 Euro), und der Aufpreis für den Kombi beträgt lediglich 1.200 gut investierte Euro.
Die Möglichkeiten zur Individualisierung (Allradantrieb, Aktivfahrwerk, Verkehrsschilderkennung, …) sind zahlreich. Ab der Edition-Ausstattung ist die Navi sogar von Hause mit an Bord. Eine überzeugende Rüsselsheimer Navigation in die richtige Richtung. Zurück zu alten Opel-Tugenden. Der Opel Kombi ist wieder im Volk angekommen. (2010)
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