
Autotest
Ford Fiesta ST im Test: Flotter Dreier?

Flotter Dreier gefällig? Den Ford Fiesta ST treibt es mit einem Dreizylinderturbo mit 200 PS. Und wie – Fahrbericht Ford Fiesta ST.
Raubt ein kleiner Dreizylinder dem Fiesta ST, der mit der Zylinderabschaltung sogar zeitweise zum Zweizylinder mutiert, die Kraft? Vierzylinder und 1,6 Liter Hubraum sind Geschichte, 1,5 Liter und drei Töpfe die neue Realität. Schöne neue Welt?
Sie sagt nix mehr, sie liegt vor dem Auto. Frauen reden gerne und möglichst viel davon, aber jetzt herrscht betroffene Ruhe. Meine Beifahrerin ist zwei Mal aus dem Fiesta ST ausgestiegen, und zwei Mal liegt sie danach auf dem Trottoir. Wie das? Hohe Seitenwangen am Sitz, hängen bleiben, freier Fall, ganz einfach, ist doch logisch. Aber was haben Frauen schon mit Logik am Hut? Ne Menge, denn sie schätzen, was der 2017 neu aufgelegte Fiesta im Alltag taugt (Fahrbericht: Der neue Ford Fiesta im ersten Test).
Der Ford Fiesta ist ein Alltagsbesteher: aufgeräumte Bedienung, spielerisches Handling, gutes Raumangebot und gute Sicherheitsausstattung. Im Vergleich mit dem alten Fiesta scharen sich nur noch halb so viele Tasten um das Lederlenkrad, weil der Touchscreen nun den Bedienmittelpunkt im Fiesta bildet.
Im Sportmodell ST würzen Sportsitze das unten abgeflachte Lederlenkrad und ein paar Zierteile und Ziernähte den Innenraum auf, ohne seine Alltagstauglichkeit zu versalzen.
4,07 Meter misst der Fiesta ST vom Bug bis zum Heck. Am besten entscheidet man sich für 800 Euro Aufpreis für den Fünftürer, denn in dem ist der Einstieg hinten leichter und der Ein- und Ausbau des Kindersitzes bequemer. Am Kofferraum ändert die Füntürigkeit nichts. 292 bis 1.093 Liter schluckt der Fiesta ST. Damit kann Frau gut leben, auch wenn Vater jetzt dauernd im Fiesta fahren will.
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