Da die teure Navi das auch beim Panda 4×4 Climbing 1.2 (inklusive Unterfahrschutz hinten und vorne, Seitenairbags, höhenverstellbarer Fahrersitz, Drehzahlmesser, Staufach im Beifahrersitz, Funkfernbedienung der Zentralverriegelung) gesunde Preis-Leistungs-Verhältnis in eine von der Mehrzahl der Käufer nicht gewünschte preisliche Richtung (plus 1.990 Euro) verschieben dürfte, lässt man sich hier leiten, ohne weiter zu kritisieren.
Denn auch wegen dieser von Fiat beim Panda praktizierten gesunden Preis-Wert-Philosophie fügen sich die hinteren Fensterkurbeln historisch stringent ins Bild – die hatte schon der erste Panda 4×4. Also alles beim alten?

Damals wollte der Panda 4×4 kein echter Geländewagen sein und heute ebenso nicht, aber soweit in Wald und Wiese kam schon damals keiner im 3,50 Meter-Kleinwagen-Segment. Alles andere kann der aktuelle Panda 4×4 noch viel besser als sein Urahn. Geblieben ist er dabei – deutlich geräumiger, deutlich praktischer, deutlich teurer – ein 4×4 fürs Volk. (2006)
Der Fiat Panda im Test
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