Test

Fiat 500C 1.2 8V im Test

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Die Sitzposition ist wie im Hartdach-500 zu hoch. Trotzdem sitzen Sesselriesen auf den Vordersitzen auch auf Langstrecke bequem (allerdings sind die Kopfstützen ziemlich hart). Zudem besser als im 500 mit Glasdach, wo der Dachhimmel schon mal touchiert wird. Die Schaltposition des leicht hakeligen Fünfganggetriebes passt perfekt. Das Spiel um die Ablesbarkeit des hübschen Zeigerineinandergewirrs von Tacho und Drehzahlmesser verlieren Sitzriesen über 1,90 Meter trotz der er serienmäßigen Längs- und Höhenverstellung gelegentlich.

Fiat 500C 1.2: Cockpit, Lenkrad, Sitze

Ansonsten erklärt sich die Bedienung von selbst. Die retroperspektiven Cockpitlandschaften mit in Wagenfarbe lackierten Planken stechen den Panda aus. Nicht funktional, aber optisch. So raumpfiffig, wie das günstigere und mit der Kastenform und der verschiebbaren Rücksitzbank praktischere Schwestermodell, tritt der Cinquecento jedoch nicht an. Der 500C ist zwar ein viersitziges Cabriolet, aber der kurze Radstand von 2,30 Meter macht im hinteren Fußraum nicht allzu viel her.

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