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BMW i3: BMWs Elektroauto im Fahrbericht

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100 Kilometer kosten mit „Naturstrom“ wenig. Ein Kilowatt 25 Cent. Bei 25 Kilowattstunden im „Tank“ sind das fünf Euro für eine „Tankfüllung“. Im ersten Versuch legen wir genau 83,4 km zurück und die Restreichweite liegt noch bei 23 km. Nächster Versuch. Am Start zeigt das Display die Reichweiten: auf „Comfort“ 133 km, auf „Eco Pro“ 140 km und auf „Eco Pro+“ die angekündigten 150 km. Im Sparmodus bleibt die Klimaanlage allerdings aus und das Gebot lautet maximal 90 statt der möglichen 150 km/h. Nur so klappt das mit den 150 Kilometern und bei der zweiten Ausfahrt tatsächlich: 78,4 Kilometer zurückgelegt, noch 75 in der Reserve. Erste Praxiserfahrung: 106,4 bis 153,4 Kilometer Reichweite.

BMW i3: Kofferraum, trunk, boot, Ladekante, Breite

Der i3 kostet 34.950 Euro, dann spart er – Bestellt wird bei einem der 46 BMW-Händler – „i3-Agenten“ getauft – die ihn in Deutschland verkaufen und an Karbonkarosse und Batterietechnik schrauben dürfen. Im Laufe seines Autolebens spart der Elektrische rund ein Drittel der Gesamtkosten im Vergleich zu einem BMW 118d, da dort auch die Kosten für Wartung, Versicherung und Steuer höher ausfallen. Dass er viel vehementer beschleunigt, viel leiser und noch sämiger anpackt, lässt Dieselfahrer vom ölig-schmierigen Glauben abfallen.

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