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BMW i3: BMWs Elektroauto im Fahrbericht

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Wer vorne unter der Haube den Motor sucht, findet Kabel. Da der E-Antrieb deutlich kompakter baut als ein vergleichbarer Verbrenner kommen Elektromotor, Getriebestufe und Antriebselektronik platzsparend über der Hinterachse unter. Unter der „Motorhaube“ finden sich nur zwei Ladekabel. Eines fürs Gleichstrom-, das andere fürs Wechselstromladen.

BMW i3 Test im Fahrbericht: Laden

Emissionsfrei lädt man mit BMWs Partner „Naturstrom“. Zeitaufwand: im schnellsten Fall 30 Minuten, drei bis sechs Stunden an der „Wall Box“ in der eigenen Garage (zwei Typen: „Pure“, „Professional“; ab 850 Euro) oder in sechs bis acht Stunden an der Haushaltssteckdose.

Das ist OK für die Kunden, hat BMW ermarktforscht, die tagtäglich 40 bis 50 km zur Arbeit und zurück fahren. Langes Reisen erfordert aber Geduld an der Zapfe. Weniger mit „Range Extender“, einem 34 PS leistenden 0,6 Liter-Zweizylinder. Damit wächst die Reichweite auf 240 bis 300 Kilometer. Für das rein elektrische reisen fehlt zur Zeit noch die Infrastruktur. An den Raststätten an der Autobahn München-Berlin finden sich bald genug Ladesäulen – nützt mir aber wenig. Komme aus Frankfurt, Frau Merkel.

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