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Nissan Juke 1.6 Hybrid im Test: So attraktiv wie gelb?

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Der Nissan Juke 1.6 Hybrid ist eine attraktive Partie, ohne große Schwächen, zum fairen Preis – Test Nissan Juke 1.6 Hybrid N-Sport.

Nissan Juke 1.6 Hybrid N-Sport Test, vorne sitzen, Vordersitzen mit schwarzem Kunstleder und gelben Alcantara

Erster Eindruck im Test des Nissan Juke 1.6 Hybrid

Das Karosseriefarbe „Iconic Yellow“ und das gelbe Alcantara knallen. Die Qualität stimmt, die Optik des Juke N-Sport stimmt fröhlich. Nissan und Tristesse im Innenraum: Vergangenheit. 

Nissan Juke 1.6 Hybrid N-Sport Test, Cockpit an Sitze mit Kunstlederbezug und gelben AlcantaraNissan Juke 1.6 Hybrid N-Sport Test, Smartphone Ladestation und USB Anschlüsse auf der Mittelkonsole

Was sagen die Mitfahrer über den Nissan Juke 1.6 Hybrid?

Die Vordersitze, die im N-Sport zu beheizen sind, kommen bequem. Im Fond sitzt man als erwachsener Mitfahrer ebenfalls gut, solange man kein Absolutriese ist. Im Kofferraum hat der Juke Hybrid keinen Hänger, nur beim Hänger ziehen.

Bei Annäherung ans Fahrzeug öffnet sich die Zentralverriegelung (ab dem zweiten Ausstattungslevel N-Connecta). Nicht nur die der vorderen Türen, sondern auch die der hinteren. Zum Verschließen entfernt man sich mit dem Chipschlüssel in der Tasche und das Ding verschließt sich von selbst. Bequem, unkompliziert, sicher. Die eingefahrenen Seitenspiegel signalisieren, dass das Fahrzeug verschlossen ist.

Nissan Juke 1.6 Hybrid N-Sport Test, HandschuhfachNissan Juke 1.6 Hybrid N-Sport Test, Fach in der vorderen Tür und Lautsprecher

Kritik und Lob in der ersten Reihe? Das Handschuhfach des Juke Hybrid hat eine große Klappe, bietet aber nur durchschnittlich Stauplatz. Dafür sind die Fächer in der Tür auffällig breit. Besonders die Fächer in den Vordertüren. Die Klimakonsole versteckt sich etwas in der Tiefe, liegt aber gut im Blick und in Griffnähe.

Nissan Juke 1.6 Hybrid N-Sport Test, hinten sitzen auf der Rücksitzbank, BeinfreiheitNissan Juke 1.6 Hybrid N-Sport Test, Doppelte Ladeboden, herausnehmbare und verstellbarer Boden im Kofferraum

Und hinten sitzen? Im Nissan Juke geht es im Fond, konform zum Dachverlauf, eher höhlig als luftig zu. Die Beinfreiheit gerät mit 1,90 Meter und langen Beinen an ihre Grenzen. Auch als Dritter auf dem Polster gelangt man an die. Das Ende der Mittelkonsole und der Tunnel am Boden setzen sie bei der Beinfreiheit. Klar, 4,18 Meter Länge ist ein Kompaktformat

Der Gepäckraum des Juke Hybrid schluckt durch die Hybridisierung 68 Liter weniger Ladung als der des Juke 1.0 DIG-T. 354 statt 422 Liter. Wird die 60:40 geteilte Sitzbanklehne umgeklappt, entsteht eine ebene Ladefläche, wenn der Ladeboden in oberster Position positioniert wurde. Dann wird 1.237 statt 1.305 Liter Stauvolumen hinter den Vordersitzen geboten.

Nissan Juke 1.6 Hybrid N-Sport Test, kofferraum, Breite, Tiefe, Höhe, Ladekante, mit heruntergeklappter Sitzbank

NCAP-5-Sterne-Niveau

Ganz hinten baut der Juke 1.6 Hybrid mit maximal 750 kg Anhängelast gegenüber dem Juke 1.0 DIG-T ab, der bis zu 1.250 kg schwere Anhänger ziehen darf, aber nicht bei der Sicherheit. Die hat in jedem Juke ein NCAP-5-Sterne-Niveau. Das höchste Assistenzniveau wird allerdings erst im dritten Ausstattungslevel Tekna erreicht. Dann sind auch das 360-Grad-Rundumsichtsystem, der Querverkehrwarner und der aktive Toter-Winkel-Assistent inklusive.

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