Der Kia ProCeed GT ist ein Kombi in schön – Test Kia ProCeed GT.
Erster Kontakt und erster Eindruck im Test
Der ProCeed ist ein Shooting Brake. Shooting, was? Ein: Sportkombi. Er teilt sich die Basis mit dem anderen Ceed Kombi, dem Ceed Sportswagon. Im Vergleich zu dem ist er mit 4,61 Meter Länge um einen halben Zentimeter länger und mit 1,42 Meter Höhe um über vier Zentimeter flacher. Die Geducktheit offenbart aber nicht nur Vorteile.
Was sagen die Mitfahrer im Test über den Kia ProCeed GT?
Wer schöner sein will, muss leiden? Nee. Weil er ein Hübscher ist, ist er kein Unpraktischer. Vorne sitzt man einwandfrei auf den reichlich Seitenhalt spendenden Sportsitzen. Dahinter kommt man erst ab 1,85 Meter Körpergröße mit dem Dachhimmel in Kontakt. Sitzt vorne ein Fahrer in tiefer Sitzposition, bleibt unter dem Vordersitz allerdings wenig Platz für die Füße.
Und der Kofferraum? Mit 594 bis 1.545 Liter Volumen liegt das Kofferraumvolumen deutlich über den 395 Liter des Ceed und mit 625 Liter auf dem Niveau des Ceed Sportswagon (Test Ceed Sportswagon 1.6 CRDi 136).
Die Ladeöffnung unterhalb der sensorgesteuerten elektrischen, auch mit vollen Händen zu öffnenden Heckklappe fällt aber schmaler und die Ladekante höher aus.
Unter dem Ladeboden lässt sich blicksicher Gepäck verstauen oder auch mal schnell die Laderaumabdeckung. Mit dem Schienensystem und den Verzurrösen wird die Ladung gesichert.
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