
Test
Honda CR-V 2.2i CTDi 4WD im Test

Hondas 2,2 Liter-Turbodiesel gehört zu den geschmeidigen seiner Art. Der bei 4.500 U/min seine 150 PS an alle Viere sendende Vierzylinder dreht leichtfüßig hoch. Dieses spielerische, schnurrige Hochdrehen, die helle Tonlage und das betont gute Anpacken aus niedrigen Drehzahlen sind die Besonderheiten des Honda Diesels. 1.300 Touren reichen, um gut mitschwimmen zu können, schon bei 1.500 Umdrehungen hängt der 2.2 CTDi bündig am Kraftfluss. Mit reichlich Drehmoment tun hektische Schaltmanöver selten Not, obwohl das Gangwechseln in erhöhter Schaltposition gut gelingt. Ab viereinhalbtausend Touren rotiert sich der Diesel in den roten Bereich, bei 5.000 kommt er an seine Grenzen. Aber dort oben, in den Badlands der Ölverbrennung, will ihn auch keiner haben. Seine Leichtigkeit und gute Laufkultur machen ihn, neben dem 1,6 Liter-Diesel, erneut zum Favoriten des Motorenprogramms im CR-V.
150 PS mögen auf dem Papier angesichts 1.723 Kilogramm Gewicht mickrig anmuten, aber 350 Nm Drehmoment richten es. Nicht nur vom Durchzug, sondern auch mit genehmen Verbrauchswerten. Die Instrumente, braver dreidimensional, nicht so futuristisch wie im Civic gezeichnet, lassen sich hell auf dunkel sehr gut ablesen. Auch wegen der sehr großen Ziffern. Links unterhalb des Lederlenkrads befindet sich wie im Insight der „ECON“-Schalter, jedoch schon ohne dessen Druck nimmt der CR-V mit auf dem Bordcomputer gezeigten 6,2 bis 6,5 Litern kleine Schlücke aus dem kompakten 58 Liter-Tank. Der Testverbrauch liegt bei 7,3 Liter Diesel/100km. Reisen geht so günstig wie flott. 160 km/h erweisen sich als gutes Reisetempo. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 190 km/h. Windgeräusche und Motor werden, wie fast immer in PKWs, von den Abrollgeräuschen überstimmt.
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