
Test
Honda Civic 1.8 Sport Test: mehr Übersicht?

Oberhalb des Schalthebels gehört die Cockpitlandschaft immer noch zu den ungewöhnlichsten der Golf-Klasse. Ganz klassisch untenherum (drei Zeigerinstrumente), futuristisch-digital oben herum. 2004 so gewagt, wie gekonnt. 2012 gekonnt, ohne etwas Neues wagen zu müssen. Der aktive Tempomat sitzt auf der rechten Speiche des attraktiven Lederlenkrads, die Radio- und Bordcomputersteuerung auf der linken. Start-Stop ist abschaltbar, was des Sommers Sinn macht, weil sich die Klimaanlage an der Ampel nicht mehr kurz abstellt, sondern immer mitläuft.
Eco-Assist assistiert wie in Hondas Hybriden. Zum Serienoutfit des Sport gehören Sportpedale genauso wie der Lichtsensor, automatisches Fahrlicht, die USB-Buchse und eine 12- Volt-Steckdose. Für die Navi, die einem 6,1-Zoll-Touchscreen den rechten Weg aufspielt, beträgt der Preis 960 Euro. Der ist beim Kauf eines Civic 1.4 S 40 Edition mit aktuell 13.590 Euro sehr fair und im 1.8 Sport in Testwagenkonfiguration schon deutlich höher (24.790 Euro).
So oder so, ist der neue Civic Fortschritt der behutsamen und weisen Art. Mit den alten Stärken im Handling, verbessertem Komfort, mehr Sicherheit und Übersicht sowie den bewährten Qualitäten in Verarbeitung und Variabilität. Die Karosserie baut ein wenig tiefer (- 2 cm) und in Länge und Breite kommt der Civic nun auf 4,26 und 1,77 Meter. An den Platzverhältnissen hat sich somit nichts getan (geräumiges Handschuhfach, Ablage unter dem Rollo auf der Mittelkonsole, gut nutzbarer Stauraum unter der Sitzbank im Fond).
Im Kofferraum wenig (Volumen: 477 statt 465 Liter). Er ist ein großer geblieben. Und ein praktischer: mit zwei Laderaumebenen, ebener Ladefläche bei umgeklappter Rücksitzbank und der Option, die Rückbankpolster in die Senkrechte zu stellen, was die Zuladung von Hohem möglich macht.
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