Fotos: automobil-magazin
Autotest
Fiat Tipo Kombi 1.3 Multijet Test: Der Preis-Leister-Laster
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“Das wichtigste Teil im Kombi ist das Hinterteil“ – Hier passen üppige 550 Liter auf die Ladefläche. Der variable Zwischenboden im Gepäckraum lässt sich ganz einfach mit nur einer Hand in der Höhe verstellen. Ist er ganz oben positioniert, passt einiges unten ins Bodenfach. Ist die 60:40 klappbare Rückbank flach gelegt, ergibt das eine 1,80 Meter lange und fast ebene Ladefläche, die 1,09 Meter breit ist. Dass sie nur 60 Zentimeter hoch zu bepacken ist, ist nicht so toll, die Verzurrhaken, Tütenhalter und eine Steckdose sind es aber schon.
„Der Tipo Kombi hört sich gut an“ – So ein Kombi kann vom Sound richtig gut klingen, weil er für rollende Bässe ein größeres Innenvolumen aufbietet. So ist es in der Theorie. Und im Tipo Kombi in der Praxis.
„Mediterraneo Blau“ steht dem Kombi sehr gut und für 550 Euro in der Preisliste. Für das Lounge Style Paket mit 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und Chromleisten an der Front und den Seitenfenstern sowie getönten Fensterscheiben hinten muss man 650 Euro einkalkulieren, Will man der Beifahrerin eine Freude bereiten, bestellt man für 250 Euro extra die Sitzheizung für die Vordersitze. Und auch sonst fallen im Tipo Kombi die Aufpreise fair aus. Beispiel: Das umfassende Lounge Tech Paket mit Navigationssystem, DAB-Radio, Parksensoren hinten, der guten Rückfahrkamera und der Smartphone-Einbindung über Apple Carplay oder Android Auto kostet 1.190 Euro extra.
Die 4,57 Meter lange Kombiversion des Tipo überragt den Tipo Fünftürer um 20 Zentimeter. Das schafft mehr Platz und Vielseitigkeit beim Einpacken. Das dürfte für viele schon ein guter Grund sein, sich für den Kombi zu entscheiden. Soll es aber ein Diesel sein, ist der 1,6-Liter-Turbodiesel, der kraftvoller durchzieht als der 1,3-Liter, die bessere Wahl. Das mit den drei Sternen im Euro-NCAP-Crashtest geht aber nicht. Da sollte Fiat geschwind nachbessern.
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