Citroën C4 Cactus im Test: Gar nicht stachelig

Was sagen die Mitfahrer im Test über den Citroën C4 Cactus?

“Toll“, „süss“, „putzig“ – Wer Cactus fährt, hat den netten Teil der Menschheit und die Frauen- und Kinderherzen schon auf seiner Seite, denn der Franzose zeigt Charakter.

Citroen C4 Cactus: Zusammen gekniffene Augen

An der Frontpartie mit den zusammen gekniffenen Augen, an der Flanke mit dem Parkschutz sowie der originell geformten Dachreling und am Fahrzeugpopo mit der in Mattschwarz gehaltenen Heckklappe.

Citroen C4 Cactus: Wenn etwas aufs Dach soll

Im Innenraum setzt sich das fort. Kaktus überall: am Türgriff, am Lautsprechergitter, an der Lüftungsdüse, an der Naht der Sitze und sogar in den Ziffern des Digitaltachos. Ein Ausflug ins Edle unternimmt der C4 Cactus mit den Blenden in Klavierlackoptik, dem „frei“ stehenden Monitor, den Lederschlaufen an der Tür und dem attraktiven Öffner des Handschuhfachs. Das fällt groß aus, weil der Beifahrerairbag wegen dem flachen Armaturenträger in den Dachhimmel verbannt wurde.

Citroen C4 Cactus: Fesche Naht in Cactus-Form

Und die, die hinten sitzen? Sie fühlen sich hinter der breiten Wand der Vordersitze, wenn die Armlehne zwischen den Vordersitzen hochgeklappt wurde, wie im London Taxi, dem urigen „Black Cab“. Die Beinfreiheit hinten geht auch für Erwachsene in Ordnung. Nur Große kontaktieren die Wölbung des Dachhimmels.

Citroen C4 Cactus: Der Kofferraum

Nicht von schlechten Eltern ist der Kofferraum im C4 Cactus. In den passen 348 bis 1.170 Liter hinein. Dem großen Gepäck standen im Test nur die hohe Ladekante und die zwei Ausbuchtungen am Abschluss in Richtung Gepäckablage im Wege.