
Autotest
Citroën C4 Cactus im Test: Gar nicht stachelig

Früher, in der Zeit von DS und 2CV, stand Citroën für Originalität. Mit dem C4 Cactus steigt sie wieder mit ein – Test Citroën C4 Cactus BlueHDI 100 Stop&Start.
Wenn ich die Tür öffne, passiert nichts. Dank der „Airbumps“. Diese seitlichen Kotflügelpolster sind aus Thermo Plastik Urethan („TPU“) gefertigt und werden mit Luft befüllt. Damit steckt der C4 Cactus locker mal einen Parkrempler weg. Das ist nicht nur originell, sondern im Fahralltag hilfreich.
Der 4,16 Meter lange und 1,73 Meter breite Fünfsitzer ist preiswert, pfiffig und leicht, denn stellt man ihn auf die Waage, ist er rund vier Zentner leichter als ein C4 von der Stange. Warum? Mit den kleinen und leichten Motoren und Dingen wie der nur einteilig umklappbaren Rückbank und den Ausstellfenstern sparte Citroën bei der Entwicklung ordentlich Pfunde ein. Auch das Panoramadach ist durch den Verzicht aufs Sonnenschutzrollo sechs Kilo leichter.
Citroen C4 Cactus: Die Vordersitze
Deshalb stehen die leichtesten Modelle, die Dreizylinder Cactus PureTech 75 und PureTech 82, mit nur 1.040 Kilogramm auf der Waage. So gut wie das Leichtgewicht passen auch Assistenzsysteme wie Rückfahrkamera und Einparkhilfe in die Zeit.
Auch ein Cactus geht heute ins Netz und hält sich beim Verbrauch sehr zurück, wenn er sich wieder im realen Leben in Bewegung setzt. Mit dem im Test gefahrenen Dieselmotor BlueHDI 100 Stop&Start soll der Verbrauch bei nur 3,5 l/100km liegen – Mal sehen, ob das klappt.
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