Das Kofferraumvolumen lässt sich schrittweise von 650 auf 1.870 Liter erweitern. Ein Plus von 30 oder 120 Liter im Vergleich zum Vorgänger. Die praktische zweigeteilte Heckklappe erlaubt erstmals das elektrische Öffnen und Schließen per Fernbedienung.
Zahlt man 920 Euro zu, sind für den geräumigen Fond neben der Sitzheizung (420 Euro) erstmals auch Komfortsitze (500 Euro) inklusive, die sich in Lehnenneigung (10 Grad) und in Längsposition (Verstellweg 8 cm) anpassen lassen.
Drinnen ist der X5 voll im Flow – Die Linie fließt von der Armaturentafel, vorbei an dem X-typischen Doppel-Luftausströmer, in die Türverkleidung. Dank tief positionierter Armaturentafel und erhöhter Sitzposition steht es um die Übersicht gut. Für das Gleiche stehen die Instrumentierung und die Schalterverteilung. Ab jetzt existiert nur noch ein Schalter für die Sicherungssysteme – Auffahr-, Personen, Spurverlassens- und Spurwechselwarner – und das zudem besser im Blick: statt unterhalb des Lenkrads, zentral auf der Mittelkonsole.
Tempobeschränkungen werden im Head-Up-Display nun weiß unterlegt, und das kontraststark dargeboten. „Surround View“ kommt, das Umfeld rundum abfilmend, im 10,2-Zoll-Panorama noch brillianter. Das neuste Connected Drive (inklusive mobilem Internet) und der aktuelle iDrive-Regler verstehen sich von selbst. Der Tempomat tuts auch Stop & Go und bremst zur Not selbsttätig bis zum Stillstand. Ab Dezember folgt dann noch der neue Parkassistent.
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