
Autotest
Alfa Romeo Stelvio 2.2 Diesel Test: Guter Charakter

Der Alfa Romeo Stelvio gibt die SUV-Grazie. Auch nach dem Facelift. Test Alfa Romeo Stelvio 2.2 Diesel 16V Q4 Automatik.
“Blu Anodizzato“ steht im Italienischen für „Blau eloxiert“. Mit dem Eloxal-Verfahren wird eine Schutzschicht auf Aluminium durch Umwandlung der obersten Metallschicht erzeugt. Gut zu wissen, aber auch ohne dieses Fachwissen kommt beim Betrachten eines Alfa Romeo Stelvio Freude auf.
Der 4,69 Meter vom Bug zum Heck messende Stelvio steht auch nach dem Facelift proper auf der Straße. Alfas erstes SUV, das nun den kompakteren Alfa Tonale zur Seite gestellt bekommt, läuft bereits seit 2017 in Cassino, südlich von Rom, vom Band. Trotzdem stehlt Alfas Scudetto, das die Front krönt, noch heute den meisten der neben dem Stelvio geparkten SUVs die Show.
Der Alfa als SUV hat einen Familienauftrag zu schultern. Sonst setzt es Kritik vom Familienoberhaupt – der Mama.
Er steht den Familienauftrag mit luftigem Innenraum, ausreichend Kopffreiheit und guter Schulterfreiheit, die sich aus 1,90 Meter Breite und 1,69 Meter Höhe ergeben. Nur der Fünfte fühlt sich im Stelvio wie das fünfte Rad am Wagen, weil in der Mitte des Fahrzeugbodens der Kardantunnel des Allradantriebs Q4 verläuft, der die Beinfreiheit in der Sitzbankmitte einschränkt.
Und wie erfüllt sich der SUV-Auftrag im Kofferraum? Der Alfa Romeo Stelvio besitzt zwar nicht die optimale Form, um maximal zu laden, wer schön sein will, muss aber nicht leiden. Mit 525 Liter Kofferraumvolumen und 1.600 Liter Volumen bei flach gelegten Rückbanklehnen erfüllt Alfas SUV die Erwartungen, die man an ein SUV dieser Kategorie stellt.
Die maximale Zuladung beträgt im Stelvio 2.2 Diesel Q4 590 Kilogramm. 750 Kilogramm darf er mit ungebremstem Anhänger ziehen und 2.300 Kilogramm, wenn der Anhänger über eine eigene Bremsvorrichtung verfügt.
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