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Seat Ibiza 1.2 TSI im ersten Test: Fahrbericht

Der neue Seat Ibiza fährt sich wie ein Ibiza, trotzdem steckt mit neuem Infotainment und frischen Motoren mehr Leon drin – Der neue Seat Ibiza im ersten Test: Fahrbericht Seat Ibiza 1.2 TSI.
So auf den ersten Blick hat sich ja viel geändert. Viel? Ne, nicht nach dem ersten Eindruck. Die Verfeinerungen am Ibiza Fünftürer, am dreitürigen Ibiza SC und dem Kombi Ibiza ST umfassen neue Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, frische Räderdesigns im 16- und 17-Zoll-Format und zwei Lacke. „Moonstone Silber“ und „Chilli Rot“ heißen die Neuanstriche. Revolution sieht anders aus, auch weil Evolution das ist, was beim Facelift viel mehr zählt. Und der Marktimpuls für die zweite Lebenshälfte.
Konnektiv begabt
Der Impuls hat beim neuen Ibiza auch etwas mit Verbindung zu tun. Der Spanier ist mit dem Facelift zum konnketiven Typ geworden – nicht nur als Sondermodell Connect, mit dem sich bis zu 2.700 Euro einsparen lässt. Jedes gängige Smartphone lässt sich jetzt mit „Android Auto“, „Apple CarPlay“ oder „Mirror Link“ andocken. Mit dem iPhone geht das ganz flott. Die auf dem Touchscreen erscheinenden großen Icons lassen die Bedienung sogleich vertraut erscheinen.
Per Touchscreen oder per Sprachsteuerung wird alles gesteuert, was gerade gesucht wird: neuste Nachrichten, besseres Wetter oder die letzte Mail. Die Musik dazu kommt via DAB (Digitalradio), USB oder Bluetooth vom Smartphone auf die sechs Lautsprecher samt 10 Liter-Bassbox im Kofferraum.
Individueller geht´s auch
Das ist Trend. Optisch stärker dosiert nun auch im Ibiza. Die neuen „Color Packs“ reichen vom Bronzeton „Velvet“ bis zum zarten Purpur. Die Ränder der Luftdüsen und Teile des neuen Lenkrads und des Schalthebels sind in Wagenfarbe gehalten.
Kontrastierend lackierte Außenspiegelgehäuse, zweifarbige Leichtmetallräder und Sitzbezüge in bi-color setzen deutliche Akzente. Was man von der Mode hält? Wie immer und überall: Geschmacksache.
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