Test

Mercedes S 500 L 4MATIC Test: 1. Klasse

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Den König kritisieren?
Die Langversion der S-Klasse wird im Fond mit fünf verschiedenen Sitzvarianten angeboten. Die Sitzmassage, die in sechs Programmen variierbar ist und mit beheizbaren Luftkissen arbeitet, läuft nach dem „Hot-Stone“-Prinzip ab. Das Surround-System stammt vom Highend-Urgestein Burmester und sattelt satte 7.616 Euro auf die 110.551 Euro eines S 500 L 4MATIC auf. An den Besten der Welt herum zu mosern, fällt nicht leicht. Auf langer Reise könnte die Armablage auf der Türverkleidung noch etwas weicher gepolstert sein.Der fünfte Platz im Fond ist – wie in jeder Limousine mit Heck- oder Allradantrieb wegen des Kardantunnels – der schlechteste Platz. Auch in der Langversion der S-Klasse.

Mercedes S 500 L 4MATIC Kofferraum

Der Kofferraum baut groß (Volumen: 530 Liter), ist aber nur im ersten Abschnitt breit gebaut. Einmal stürzt im Test die versammelte Computerkapazität ab, und nichts geht mehr auf dem TFT, was mit einem Neustart zu beheben war. Und wer den S 500 L 4MATIC mit der sicheren Traktion seines Allradantriebs über enge Serpentinenstraßen wuchtet, spürt in der leichtgängigen Lenkung die stattlichen 5,25 Meter Länge. Mehr Kritik geht kaum. Schon gar nicht für den im opulenten Fond Platz nehmenden.

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