„RC F“ wie „Racing“, „Charakter“ und „Fantastisch“? Der 477 PS starke 5,0 Liter-V8-Sauger weckt Begehrlichkeiten. Und Vernunft steigt im RC F auch mit ein – Test Lexus RC F Carbon.
Der Zusatz „F“ steht bei Lexus für den Fuji Speedway, die bekannte japanische Rennstrecke, und kennzeichnet die besonders sportlich ausgelegten Modellversionen, die mit exakter Rückmeldung, linearer Leistungsentfaltung und perfektem Fahrwerks-Setup pures Fahrvergnügen bereiten sollen.
Im ersten Mal liegt etwas Wunderbares: Mit einem ersten Druck auf den Startknopf wird der 5,0-Liter-V8 geweckt. Wie ein verkaterter Bär grollt der Sauger hinein in den Morgennebel, um sogleich in ein bassiges, dumpfes, tief im Innenohr mitschwingendes Grummeln umzuschlagen. Großes Kino für die Ohren mit dem stimmigen V8 und Soundgenerator.
Draußen Sound, drinnen Sound – Mark Levinson steht für amerikanischen High End. Früher nur im Home-Hifi-Bereich, heute im Lexus. Die enorm differenzierte Räumlichkeit in den Höhen und Mitten beeindruckt und der Bass ersetzt die Sitzmassagefunktion im Sitz. Keine Frage, das Mark Levinson Surround System mit 835 Watt Gesamtleistung und 17 Lautsprechern zählt zu den hörenswertesten Musikanlagen.
Im Fond des RC F ist für lange Beine wenig Musik drin. Mangels Kniefreiheit. Etwas anderes sollte man in einem 4,71 Meter langen GT mit klassisch langer Motorhaube jedoch auch nicht erwarten, sondern sich eher über die hinteren zwei Becherhalter und die Fondklimatisierung freuen. Und auch der Kofferraum ist mit 366 Liter Volumen wahrlich nicht von schlechten Eltern. Aber geht’s wirklich darum?
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