
Autotest
Kia Stonic im ersten Test: Im Trend

„Der knallt“ – Der Stonic ist in neun Farben und fünf Dachfarben lieferbar. 20 zweifarbige Farbkombinationen mit dem Kontrastdach in Weiß, Schwarz, Grün, Rot oder Orange sind damit möglich. Der volle Griff in den Farbtopf ist allerdings erst ab dem Ausstattungsniveau Spirit möglich.
Im Interieur geht es mit vier Farbpaketen farbig weiter. Die Offerte umfasst Zierteile und Stickereien in Grau, Bronze, Orange und Grün. Standardmäßig rollt der Stonic mit einfarbigem schwarzem Polsterstoff aus dem Verkaufsraum, optional auch mit perforiertem schwarzem Kunstlederbezug.
Ablegen klappt – Die Türfächer vorne nehmen es mit einer 1,5-Flasche auf und die hinteren mit einer Halblitervariante. In das sieben Liter große Handschuhfach passt ein iPad. In das Fach unter der Schiebearmlehne, die um 5,5 Zentimeter hin- und herbewegt werden kann, hat ein Volumen von 3,3 Liter Platz. Und vor dem Schalthebel stehen gleich zwei Ablagen in unmittelbarer Nähe der USB- und AUX-Anschlüsse bereit. Auf der größeren Ablagefläche lassen sich auch ausladende Smartphones wie das Apple iPhone 8 Plus oder das Samsung Galaxy Note 8 ablegen. Kabellos induktiv laden, klappt auch.
Über (günstiges) Hartplastik sollte sich in dieser Preisklasse niemand wundern, sondern eher das mit der guten und sorgfältigen Verarbeitung erkennen.
Beifahrer und Hintensitzer stört im Stonic beim ersten kurzen Test nur weniges. Auf dem Beifahrersitz gibt es selbst im höchsten Ausstattungslevel Platinum Edition keine Sitzhöhenverstellung. Kia sagt, das ist in dieser Klasse nicht üblich. 1,90 Meter hohe Menschen auf dem Beifahrersitz sind es aber schon.
Und steigt hinten einer ein oder aus, steht ihm dafür weniger Platz als vorne zur Verfügung. Wegen der schmaleren Türen. Bei 4,14 Meter Länge ist das allerdings kein Wunder. Die Beinfreiheit hinten geht aber okay.
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