
Autotest
Kia Stinger 3.3 T-GDI im Test: Sticht?

“Stinger“ wie „Stachel“. Sticht der Kia Stinger mit dem 3,3-Liter-Biturbo-V6 mit 366 PS? Heißer Motor, heißer Preis – Test Kia Stinger 3.3 T-GDI AWD GT.
Knackig rot, lässig elegant, sportlich tief – der im Test gefahrene Stinger 3.3 T-GDI AWD GT hat Straßenpräsenz, als große sportliche Limousine, die so niemand aus dem Korea der braven Großserie erwartet hat. Aber erwarten konnte, denn mit der Studie GT war ein Vorbote des Kia Stinger schon im September 2011 auf der IAA in Frankfurt zu sehen.
“Tief“ – Der Design-Spruch „form follows function“ verkehrt sich im Kia Stinger manchmal ins Gegenteil. An der sich flach dahin streckenden Karosserie des Stinger geht die Designformel noch auf. Die Kiemen an der Flanke und die Einlässe an der Front dienen der Motorkühlung.
Aber dann ordnet sich der Innenraum doch der Form unter. 1,40 Meter Höhe ist für eine 4,83-Meter-Limousine ziemlich tief. So tief, dass man als einer, der eben noch mit 1,90 Meter Größe bequem auf den Vordersitzen gesessen hat, nun auf Kontakt zum Dachhimmel geht. Bis etwa 1,85 Meter sollten die Kinder also aus dem Haus sein.
Die tiefe Sitzposition auf der Rückbank sorgt zudem bei langen Beinen für wenig Beinauflage auf der Bank. An der Beinfreiheit (vorne: 97,4 Zentimeter, hinten: 93,9 Zentimeter) gibt es aber nichts zu meckern. Nur dass große Schuhgrößen, wenn ein Insasse davor tief sitzt, kaum Platz unter dem Vordersitz finden.
Wer tief sein will, muss fühlen. Und auch im Kofferraum setzt der Kia Stinger ein paar Liter Volumen für die schöne Form ein. Die flache Karosserielinie und die Gepäckraumabdeckung reduzieren die Höhe des Kofferabteils. Das Volumen liegt bei 406 bis 1.114 Liter und die Zuladung im Stinger 3.3 T-GDI AWD GT lediglich bei 392 kg. Da müssen vier schwere Jungs aufs Gepäck verzichten.
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