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Kia Soul 1.6 CRDi Test: Soul bleibt Soul

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Kia Soul 1.6 Diesel TestIm Interieur beschreitet der Kastige neue Wege. Nicht mehr mit einem von Hartplastik dominierten Cockpit, sondern hochwertiger. Optisch mit Klavierlackimitat um Schalthebel und Monitor und haptisch mit dem Multifunktions-Lederlenkrad. „Multifunktion“ heißt 16 Tasten bedienen lernen. Die für Radio, Telefon, Bordcomputer, Tempomat und den Lenkmodus. Hier sind drei Modi vorwählbar: die Grundeinstellung, Sport oder Komfort. Ebenso ganz neu sind die Schalter links unterhalb des Lenkrads. Der für die Lenkradheizung und der für den Spurhalteassistenten. Dessen Warngeräusch muss man nicht lieben, man kann es abschalten.

Kia Soul 1.6 Diesel Test

Von der Bedienung ist der Soul ein eindeutiger, bei der Instrumentierung ein klarer Typ. Die Zeigerinstrumente sind sehr gut ablesbar, alle wichtigen Anzeigen, von der Außentemperatur bis zu den Navigationspfeilen, gut im Blick. Die Navi zeigt das Umfeld jetzt in 3D – in der Hochhauslandschaft von Frankfurt eindrucksvoll. Andocken lässt sich am Soul via USB- oder AUX-Port und an zwei 12 Volt-Steckdosen für 120 und 180 Watt.

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