Test

Jeep Wrangler 2.8 CRD Diesel im Test

Von  | 
VOHERIGE SEITE5 von 5NÄCHSTE SEITE

Jeep Wrangler im 4x4 Test: StoßstangeSeine Rustikalität muss man mögen, sonst spart man sich die 27.700 Euro: Dem Beifahrer schließt man die Tür auch auf (ein Schlüssel, vier Schlösser). Eine andere Art von Zentralverrieglung bilden ganz klassisch Fensterkurbeln. Der Daumen dient als Spiegelsteller, die Antenne ist ein zappeliger Draht. Hinten sitzen gestaltet sich speziell, weil der Fahrzeugboden in Richtung Fond ansteigt, die Fußfreiheit aber dadurch schrumpft, und sich der Ausstieg sowieso aus der Höhe schwierig gestaltet.

Der Jeep ist geblieben, was er seit jeher war: ein bissfester 4×4. Eben kein Offroadmacho im SUV-Kleidchen, sondern ein knorziger Urtyp wie der Land Rover Defender. Ideal für schweres Gelände. Fühl- und hörbar Mechanik. Erfrischend altmodisch und sehr charaktervoll. Die Verarbeitung und der Alltagsnutzen wurden verbessert (auch wenn sich die hintere rechte Kopfstütze nonchalant aus dem Polster löste).

jeep-wrangler-2.8-crd-testbericht

Der Tank fasst 70 Liter (Fünftürer: 85 l), und geht mit dem „D“ im Typenschild erst in circa 700 km auf Grund. Was soll da tatsächlich aufhalten? Ein Verbotsschild? Ein aushebelnder Lastwechsel? Ein mit Matsch voll gesaugter Reifen? Die Angetraute, weil ihr Kleid ohne den Erdklumpen tatsächlich besser aussah? (2008)

VOHERIGE SEITE5 von 5NÄCHSTE SEITE

Sie müssen eingeloggt sein, um einen Kommentar abzugeben Login

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Google Fonts und Cookies zu. Weitere Erklärungen hierzu findest dazu in der Rubrik Datenschutzerklärung Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen